Hygieneschutzkonzept Altenheime

Ein gut ausgearbeitetes Hygieneschutzkonzept für Altenheime hat auf Grund des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit vieler Menschen unterschiedlichen Alters, einen besonderen Stellenwert. Um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen, insbesondere im Hinblick auf Infektionskrankheiten, zu gewährleisten, müssen sie daher große Aufmerksamkeit erregen. Das Infektionsrisiko ist bei älteren Menschen, die an allgemeinen Krankheiten leiden oder bestimmten Medikamenten nehmen müssen, sowie bei Menschen, die zuvor an Krankheiten oder Immundefekten gelitten haben, immer erhöht.

Mit zunehmender Lebenserwartung wird die Zahl der Menschen, die an chronischen Krankheiten, Behinderungen und häufig auftretenden Krankheiten und die Zahl der Pflegebedürftigen insbesondere bei älteren Menschen, unweigerlich zunehmen. In Bezug auf Morbidität und Mortalität in Altenpflegeheimen hat eine Infektion eine wichtige epidemiologische Bedeutung. as Zusammenleben und die Fürsorge sind ein zusätzlicher Risikofaktor, der durch eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheitsbewusstsein aller Mitarbeiter und dem Familienmanagement, dem behandelnden Arzt und der zuständigen Gesundheitsabteilung verringert werden kann.

Notwendige Hygiene-, medizinische und pflegerische Maßnahmen sollten auf die Sicherheits- sowie körperlichen und geistigen Gesundheitsbedürfnisse der im Haus lebenden Personen mit einem Hygieneschutzkonzept Altenheime abgestimmt werden. Menschenwürde und Privatsphäre müssen jederzeit gewahrt bleiben. Ziel des „Infektionsschutzgesetzes“ ist es, Infektionskrankheiten beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und deren Ausbreitung zu verhindern. Zusätzlich zu den offiziellen Pflichten und Verantwortlichkeiten stützt sich das Gesetz in hohem Maße auf die Förderer und Verwalter von kommunalen Einrichtungen und die persönlichen Verantwortlichkeiten aller.

Das Gesetz enthält keine Anforderungen für die Erstellung von Plänen, aber es liegt weitgehend an den jeweiligen Agenturen, selbst zu entscheiden. Es wird empfohlen, den Plan umfassend zu standardisieren. Das Hygieneschutzkonzept Altenheime soll diesbezüglich Unterstützung bieten. Es sollte hauptsächlich als Grundlage für den Bereich der häuslichen Pflege dienen. Die aufgeführten Hygienemaßnahmen sind beispielhaft und müssen an die Bedingungen der jeweiligen Einrichtungen angepasst und durch einrichtungsspezifische Details und Spezifikationen ergänzt werden. Das Hygieneschutzkonzept im Altenheim sollte auch Maßnahmen zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit enthalten, um Anwohnern und Mitarbeitern dabei zu helfen, übertragbare Krankheiten zu reduzieren. Bestehende regionale oder staatliche Vorschriften müssen ebenfalls berücksichtigt werden.

Es ist jedoch nicht nur die funktionale Ausstattung des Altenheims von bahnbrechender Bedeutung: Alle Innentüren des Altenheims sollten mit geeigneten Hygienegriffen ausgestattet sein. Die Sterilisationsleistung eines Hygienegriffs überzeugt. Um die Zahl der Magen-Darm-Infektionen oder andere Infektionsvarianten in Altenheimen in Zukunft um ein Drittel zu senken, lohnt sich diese Investition für ein optimales Hygieneschutzkonzept Altenheime auf jeden Fall.

Allein hierzulande ziehen sich jedes Jahr zwischen 400.000 und 600.000 in Verbindung mit medizinischen Behandlungsmethoden eine Infektion zu. Viele Fälle haben nichts mit einer Tröpfcheninfektion zu tun, sondern vielfach kommen die Menschen durch ihre Hände in unmittelbaren Kontakt mit Krankheitserregern.

Hygienegriffe sind besonders wichtig, weil öffentliche Gebäude wie Krankenhäuser, Altenheime und Arztpraxen Platz für Tausende von Menschen bieten, die mit ihren Händen die Türgriffe anfassen. Sie öffnen Türen und schon können die Erreger von einem Menschen zum anderen Menschen weiterwandern. Vor allem für die Menschen, die ein geschwächtes Immunsystem haben, besteht eine große Gefahr.

Wirksame Maßnahmen aus dem Hygieneschutzkonzept Altenheime, um die Ausbreitung von Bakterien zu verhindern, erfolgen durch wirksame Hygienegriffe. Sie punkten mit einer antibakteriellen Beschichtung, um das Wachstum von Viren und Bakterien zu verhindern. Dadurch haben auch Pilze keine Chance mehr, sich dauerhaft auszubreiten. Die Oberfläche eines Hygienegriffs enthält Silberionen, die dank ihrer Langlebigkeit noch nach Jahren ihre Wirksamkeit vollkommen beibehalten. Zudem haben Hygienegriffe, die aus Edelstahl bestehen, welche in der Regel an Badezimmertüren vorzufinden sind, eine antimikrobielle Oberfläche.

Die Wirksamkeit von Hygienegriffen werden in unabhängigen Labortests bestätigt. Sie sind klar an der Norm- und an der ISO-Nummer zu erkennen. Sie können handelsübliche Reinigungs- und Desinfektionsmittel verwenden, um den Griff zu reinigen. Die Oberfläche ist sehr beständig gegen wässrige Lösungen von Laugen, Säuren und Salzen.

Wenn es sich um ein neues Altenheimgebäude oder um eine Erweiterung angeschlossener Pflegeheimeinrichtung handelt sollte das Thema antibakterielle Türgriffe bei der Planung immer eine wichtige Rolle spielen. Nur mittels Hygieneschutzkonzept Altenheime ist es möglich, dass die Infektionen aller Art sofort und umgehend gestoppt werden können, damit die Bewohner eines Altenheims nicht am Ende in einer Pandemie leben müssen.